Domain mitgliedsstaaten.de kaufen?

Produkte und Fragen zum Begriff Mitgliedsstaaten:


  • Stegner, Erik: Die Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Unterkapitalisierung
    Stegner, Erik: Die Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Unterkapitalisierung

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit befasst sich mit den Voraussetzungen der Unterkapitalisierung bei der GmbH und den in Frage kommenden Haftungstatbeständen, denen die Gesellschafter in dieser Situation ausgesetzt sind. Insbesondere wird das Institut der Durchgriffshaftung kritisch beurteilt. Der in der Arbeit noch als Mindermeinung vertretenden Ansicht haben sich zwischenzeitlich auch BHG und h.L. angeschlossen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Mizik, Tamás: Erfolgsfaktoren in der Landwirtschaft - der Fall der neuen Mitgliedsstaaten
    Mizik, Tamás: Erfolgsfaktoren in der Landwirtschaft - der Fall der neuen Mitgliedsstaaten

    Erfolgsfaktoren in der Landwirtschaft - der Fall der neuen Mitgliedsstaaten , Wie die neuen Mitgliedstaaten Handelsüberschüsse in der Landwirtschaft erzielen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 54.90 € | Versand*: 0 €
  • Gökce-Schütz, Hakki: Eurobonds. Auswirkungen auf die Kapitalaufnahme von EU-Mitgliedsstaaten
    Gökce-Schütz, Hakki: Eurobonds. Auswirkungen auf die Kapitalaufnahme von EU-Mitgliedsstaaten

    Eurobonds. Auswirkungen auf die Kapitalaufnahme von EU-Mitgliedsstaaten , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Schmitt, Lara: Konsequenzen aus der Europäischen Bankenunion und der Haushaltsautonomie der Mitgliedsstaaten
    Schmitt, Lara: Konsequenzen aus der Europäischen Bankenunion und der Haushaltsautonomie der Mitgliedsstaaten

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8 Punkte, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Seminar: Grundrechte, Demokratie und Stabilität der EWWU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem zum Abgabezeitpunkt noch unvollendeten Großprojekt der Europäischen Bankenunion. Finanzminister Schäuble sieht sie als das "größte europäische Projekt seit Einführung des Euro". Bis heute liegen immer noch nicht alle Gesetzestexte vor. Dies war Schwierigkeit und Chance zugleich: Um so härter in den Verhandlungen um ein Detail gerungen wird, um so größer erscheint auch die juristische Brisanz. Die Arbeit vollzieht vor diesem Hintergrund keine rein juristische Prüfung, sondern auch eine wirtschaftliche und politische Analyse, wobei angesichts der wenigen aktuellen Quellen auch Pressestimmen zur Argumentation herangezogen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 22.99 € | Versand*: 0 €
  • Kossmann, Marius: Europa 2020. Zielwerte und Umsetzung des EU-Wirtschaftsprogramms mit Fokus auf die einwohnerreichsten Mitgliedsstaaten
    Kossmann, Marius: Europa 2020. Zielwerte und Umsetzung des EU-Wirtschaftsprogramms mit Fokus auf die einwohnerreichsten Mitgliedsstaaten

    Europa 2020. Zielwerte und Umsetzung des EU-Wirtschaftsprogramms mit Fokus auf die einwohnerreichsten Mitgliedsstaaten , Eine kurze Analyse der Mitverantwortung von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Trautmann, Michelle: Die Einführung einer Europäischen Armee. Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
    Trautmann, Michelle: Die Einführung einer Europäischen Armee. Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union

    Die Einführung einer Europäischen Armee. Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Europapolitik: Warum Europa wichtig ist, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Befürchtung des Souveränitätsverlustes zutreffend? Ist Deutschland noch ein souveräner Staat? Und/oder würde die Einführung einer Europäischen Armee tatsächlich die Aufgabe der (letzten) nationalstaatlichen Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten bedeuten? Diesen Fragen soll im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden. Für die Beantwortung der Eingangsfrage ergeben sich daher die folgenden Fragen: Gibt es die nationalstaatliche Souveränität noch? Ist Deutschland ein souveräner Staat? Würde die Einführung einer Europäischen Armee die Abgabe der letzten nationalstaatlichen Souveränität bedeuten? Die Gliederung zur Bearbeitung dieser Fragen wird wie folgt aussehen: Zu Beginn soll die Entwicklung des Souveränitätsbegriffs erläutert und eine Definition herausgebildet werden. Im Anschluss wird im dritten Kapitel die Souveränität Deutschlands betrachtet. Nach einem kurzen historischen Überblick wird zur aktuellen Situation übergangen und erläutert, wie die Kompetenzen zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsstaaten aufgeteilt sind. Sodass im weiteren Verlauf der Arbeit der Frage nachgegangen werden kann, ob es sich tatsächlich um die Aufgabe der letzten nationalstaatlichen Souveränität handeln würde. Ein letztes Unterkapitel wird sich mit der gegebenenfalls entstehenden Europäischen Souveränität befassen. Somit ist schließlich im vierten Kapitel noch das Konzept einer Europäischen Armee zu be-trachten: Einleitend wird erläutert, vor welchen Herausforderungen die Europäische Union aktuell steht und welche Probleme mit einer Europäischen Armee gelöst werden sollen. Im zweiten Teil des Kapitels wird sich der Ausgestaltung einer Europäischen Armee gewidmet. Nachdem die inhaltliche Grundlage erarbeitet wurde, widmet sich das fünfte Kapitel der Analyse den drei anfangs aufgestellten Fragen. Im sechsten Kapitel wird mit einem Fazit und Ausblick geschlossen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer
und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung
zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche,
institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem
ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft
besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern
versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten
basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die
Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von
einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus.
Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den
Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird
geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als
auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser
zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier
Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses
im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde:
der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk
auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im
Europäischen Rat in Kopenhagen 1993.

[...] (Paul, Manuela)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] (Paul, Manuela)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081020, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Paul, Manuela, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Ordnung; europäischen; Union, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640187539, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. 
In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder (Sauer, Carolin)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder (Sauer, Carolin)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080724, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Sauer, Carolin, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: ABWL, Fachkategorie: Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Zentralregierung: Politik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640108183, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 19.95 € | Versand*: 0 €
  • Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts.
José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab. (Campos Nave, José A.)
    Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts. José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab. (Campos Nave, José A.)

    Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts. José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20090616, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern##, Autoren: Campos Nave, José A., Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 276, Keyword: Ertragsteuern; Europarecht; EuropäischeUnion(EU); Gesellschaftsrecht; Gestaltungskonzepte; Grundfreiheiten; Mobilitätsbeschränkungen; Niederlassung; Steuern, Fachschema: Ertragsteuer~Steuer / Ertragsteuer~Europarecht~Internationales Recht / Europarecht~Gesellschaft (des bürgerlichen Rechts) / GmbH~GmbH, Fachkategorie: Körperschaft- und Gewerbesteuer, Unternehmenssteuerrecht, Umwandlungssteuer, Imprint-Titels: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 18, Gewicht: 404, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783834994844, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 69.99 € | Versand*: 0 €
  • Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt.

In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist. (König, Thomas)
    Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt. In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist. (König, Thomas)

    Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt. In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist. , Gründe und Konsequenzen nationaler und parlamentarischer Integration , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970929, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft#202#, Autoren: König, Thomas, Auflage/Ausgabe: 1997, Seitenzahl/Blattzahl: 260, Keyword: Beteiligung; EuropäischesParlament; Gesetzgebung; Gesetzgebungsprozess; Institution; Methoden; Nation; Parlament; Parlamentarisierung; Transformation, Imprint-Titels: Studien zur Sozialwissenschaft, Warengruppe: HC/Sozialwissenschaften allgemein, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 235, Breite: 155, Höhe: 15, Gewicht: 400, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322868855, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 49.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Für deutsche Unternehmen gelten grundsätzlich nur die nationalen Rechnungslegungsvorschriften. Trotzdem gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung. Die Auslöser dieser Entwicklung sind die zunehmende Globalisierung der unternehmerischer Tätigkeiten und die daraus folgende Notierung der Aktien an ausländischen Wertpapierbörsen, die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte.

Während HGB (Handelsgesetzbuch) eine nationale Rechnungslegungsvorschrift ist, handelt es sich bei IAS (International Accounting Standards) um eine internationale Vorschrift. Es verfolgt das Ziel internationale, einheitliche und somit vergleichbare Abschlüsse zu erstellen.

Aufgrund unterschiedlicher Regeln und Ansätze bei IAS und HGB, kann es beim Jahresabschluss zu deutlichen Unterschieden führen. Während bei HGB der Schutz des Gläubigers eine entscheidende Rolle spielt, steht bei IAS der Investor im Mittelpunkt. Die Differenzen kommen insbesondere durch die umfangreichen Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechte nach HGB, durch die steuerlichen Einflüsse auf die deutschen Abschlüsse und der aufgrund des Vorsichtsprinzips gebildeten stillen Reserven, zustande.

Am 14.09.02 ist die Verordnung der Europäischen Union ¿betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards¿ in Kraft getreten. Diese hatte zufolge, dass kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse, für die Geschäftsjahre die am oder nach 1.1.05 beginnen, gem. IAS erstellen müssen . Ob IAS auch bei Einzelabschlüssen angewandt werden soll, dürfen die Mitgliedsstaaten selber entscheiden . Bis zum 31.12.04 können solche Unternehmen den § 292a in HGB in Anspruch nehmen und dadurch den Konzernabschluss nach US-GAAP (United States - Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS statt HGB machen. Man sieht, dass der Einfluss von HGB aufgrund dieser Entwicklungen immer mehr schwindet. Es ist abzusehen, dass langfristig auch mittlere und kleinere Unternehmen nach IAS bilanzieren müssen. (Scheller, Waldemar)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Für deutsche Unternehmen gelten grundsätzlich nur die nationalen Rechnungslegungsvorschriften. Trotzdem gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung. Die Auslöser dieser Entwicklung sind die zunehmende Globalisierung der unternehmerischer Tätigkeiten und die daraus folgende Notierung der Aktien an ausländischen Wertpapierbörsen, die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte. Während HGB (Handelsgesetzbuch) eine nationale Rechnungslegungsvorschrift ist, handelt es sich bei IAS (International Accounting Standards) um eine internationale Vorschrift. Es verfolgt das Ziel internationale, einheitliche und somit vergleichbare Abschlüsse zu erstellen. Aufgrund unterschiedlicher Regeln und Ansätze bei IAS und HGB, kann es beim Jahresabschluss zu deutlichen Unterschieden führen. Während bei HGB der Schutz des Gläubigers eine entscheidende Rolle spielt, steht bei IAS der Investor im Mittelpunkt. Die Differenzen kommen insbesondere durch die umfangreichen Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechte nach HGB, durch die steuerlichen Einflüsse auf die deutschen Abschlüsse und der aufgrund des Vorsichtsprinzips gebildeten stillen Reserven, zustande. Am 14.09.02 ist die Verordnung der Europäischen Union ¿betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards¿ in Kraft getreten. Diese hatte zufolge, dass kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse, für die Geschäftsjahre die am oder nach 1.1.05 beginnen, gem. IAS erstellen müssen . Ob IAS auch bei Einzelabschlüssen angewandt werden soll, dürfen die Mitgliedsstaaten selber entscheiden . Bis zum 31.12.04 können solche Unternehmen den § 292a in HGB in Anspruch nehmen und dadurch den Konzernabschluss nach US-GAAP (United States - Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS statt HGB machen. Man sieht, dass der Einfluss von HGB aufgrund dieser Entwicklungen immer mehr schwindet. Es ist abzusehen, dass langfristig auch mittlere und kleinere Unternehmen nach IAS bilanzieren müssen. (Scheller, Waldemar)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Für deutsche Unternehmen gelten grundsätzlich nur die nationalen Rechnungslegungsvorschriften. Trotzdem gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung. Die Auslöser dieser Entwicklung sind die zunehmende Globalisierung der unternehmerischer Tätigkeiten und die daraus folgende Notierung der Aktien an ausländischen Wertpapierbörsen, die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte. Während HGB (Handelsgesetzbuch) eine nationale Rechnungslegungsvorschrift ist, handelt es sich bei IAS (International Accounting Standards) um eine internationale Vorschrift. Es verfolgt das Ziel internationale, einheitliche und somit vergleichbare Abschlüsse zu erstellen. Aufgrund unterschiedlicher Regeln und Ansätze bei IAS und HGB, kann es beim Jahresabschluss zu deutlichen Unterschieden führen. Während bei HGB der Schutz des Gläubigers eine entscheidende Rolle spielt, steht bei IAS der Investor im Mittelpunkt. Die Differenzen kommen insbesondere durch die umfangreichen Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechte nach HGB, durch die steuerlichen Einflüsse auf die deutschen Abschlüsse und der aufgrund des Vorsichtsprinzips gebildeten stillen Reserven, zustande. Am 14.09.02 ist die Verordnung der Europäischen Union ¿betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards¿ in Kraft getreten. Diese hatte zufolge, dass kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse, für die Geschäftsjahre die am oder nach 1.1.05 beginnen, gem. IAS erstellen müssen . Ob IAS auch bei Einzelabschlüssen angewandt werden soll, dürfen die Mitgliedsstaaten selber entscheiden . Bis zum 31.12.04 können solche Unternehmen den § 292a in HGB in Anspruch nehmen und dadurch den Konzernabschluss nach US-GAAP (United States - Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS statt HGB machen. Man sieht, dass der Einfluss von HGB aufgrund dieser Entwicklungen immer mehr schwindet. Es ist abzusehen, dass langfristig auch mittlere und kleinere Unternehmen nach IAS bilanzieren müssen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070725, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Scheller, Waldemar, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638354127, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Speziell demokratischen Systemen sprachen sehr früh viele Staatstheoretiker bis ins 20. Jahrhundert hinein die Fähigkeit ab, gemeinwohlorientierte und zukunftsfähige Entscheidungen treffen zu können. Alexis de Tocqueville erkannte in seinem Werk ¿Über die Demokratie in Amerikä, dass ¿die Schwierigkeit in der Demokratie, die Leidenschaften zu beherrschen und die Bedürfnisse des Augenblicks zugunsten der Zukunft zu unterdrücken¿ (de Tocqueville 1976: 258) ein spezifisches Problem demokratischer Ordnungen ist. Auch heute noch zählt die Kurzatmigkeit bei vielen Autoren zu den Schwächen der Demokratie. So konstatiert Schmidt (2001: S. 390), dass die Politik in der Demokratie unter kurzfristigem Erfolgszwang stehe, vor allem auf Grund der Allgegenwart von Massenmedien, relativ kurzen Legislaturperioden und innerparlamentarischer und innerparteilicher Profilierung. Deshalb neige die Politik in Demokratien zu ¿short-termism¿, zu Problemlösungen, die
kurzfristig wirken, aber nicht weit reichen. Kurzatmige Politik neige dazu, Kosten zu Lasten Dritter zu verlagern. Zu den hiervon Betroffenen gehörten die Jüngeren und zukünftigen Generationen, weil die Politik in vielen Demokratien aus Gründen der Machtverteilung und des Strebens nach Wahlerfolg dazu neige, die Alterssicherung weit auszubauen und die Familien- und Kinderförderung sowie die Aus- und Weiterbildung zu vernachlässigen. Zudem neige die Politik in fast allen Demokratien dazu, die Kosten des politischen Betriebs durch hohe Staatsverschuldung zu finanzieren, womit sie die Interessen zukünftiger Generationen vernachlässige.

Mitte der 1990er Jahre erlangte die von George Tsebelis in einem Aufsatz im ¿British Journal of Political Science¿ vorgestellte Veto-Spieler-Theorie breite Aufmerksamkeit. Ihr Reiz besteht unter anderem darin, ¿in beeindruckender Sparsamkeit [...] unterschiedliche Institutionen zu erfassen¿ (Benz 2004: S. 43). Diese Arbeit untersucht die Verschuldung westeuropäischer Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften vor und nach dem Inkrafttreten des Vertrages über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) vor dem Hintergrund der Veto-Spieler-Theorie. Forschungsleitende Frage ist, inwieweit die institutionellen Veränderungen durch den Maastrichter Vertrag, speziell der Bedeutungszuwachs der Europäischen Kommission zu einem Veto-Spieler nationaler Haushaltspolitik, die Entwicklung der Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union beeinflusst hat. (Hugo, Pascal)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Speziell demokratischen Systemen sprachen sehr früh viele Staatstheoretiker bis ins 20. Jahrhundert hinein die Fähigkeit ab, gemeinwohlorientierte und zukunftsfähige Entscheidungen treffen zu können. Alexis de Tocqueville erkannte in seinem Werk ¿Über die Demokratie in Amerikä, dass ¿die Schwierigkeit in der Demokratie, die Leidenschaften zu beherrschen und die Bedürfnisse des Augenblicks zugunsten der Zukunft zu unterdrücken¿ (de Tocqueville 1976: 258) ein spezifisches Problem demokratischer Ordnungen ist. Auch heute noch zählt die Kurzatmigkeit bei vielen Autoren zu den Schwächen der Demokratie. So konstatiert Schmidt (2001: S. 390), dass die Politik in der Demokratie unter kurzfristigem Erfolgszwang stehe, vor allem auf Grund der Allgegenwart von Massenmedien, relativ kurzen Legislaturperioden und innerparlamentarischer und innerparteilicher Profilierung. Deshalb neige die Politik in Demokratien zu ¿short-termism¿, zu Problemlösungen, die kurzfristig wirken, aber nicht weit reichen. Kurzatmige Politik neige dazu, Kosten zu Lasten Dritter zu verlagern. Zu den hiervon Betroffenen gehörten die Jüngeren und zukünftigen Generationen, weil die Politik in vielen Demokratien aus Gründen der Machtverteilung und des Strebens nach Wahlerfolg dazu neige, die Alterssicherung weit auszubauen und die Familien- und Kinderförderung sowie die Aus- und Weiterbildung zu vernachlässigen. Zudem neige die Politik in fast allen Demokratien dazu, die Kosten des politischen Betriebs durch hohe Staatsverschuldung zu finanzieren, womit sie die Interessen zukünftiger Generationen vernachlässige. Mitte der 1990er Jahre erlangte die von George Tsebelis in einem Aufsatz im ¿British Journal of Political Science¿ vorgestellte Veto-Spieler-Theorie breite Aufmerksamkeit. Ihr Reiz besteht unter anderem darin, ¿in beeindruckender Sparsamkeit [...] unterschiedliche Institutionen zu erfassen¿ (Benz 2004: S. 43). Diese Arbeit untersucht die Verschuldung westeuropäischer Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften vor und nach dem Inkrafttreten des Vertrages über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) vor dem Hintergrund der Veto-Spieler-Theorie. Forschungsleitende Frage ist, inwieweit die institutionellen Veränderungen durch den Maastrichter Vertrag, speziell der Bedeutungszuwachs der Europäischen Kommission zu einem Veto-Spieler nationaler Haushaltspolitik, die Entwicklung der Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union beeinflusst hat. (Hugo, Pascal)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Speziell demokratischen Systemen sprachen sehr früh viele Staatstheoretiker bis ins 20. Jahrhundert hinein die Fähigkeit ab, gemeinwohlorientierte und zukunftsfähige Entscheidungen treffen zu können. Alexis de Tocqueville erkannte in seinem Werk ¿Über die Demokratie in Amerikä, dass ¿die Schwierigkeit in der Demokratie, die Leidenschaften zu beherrschen und die Bedürfnisse des Augenblicks zugunsten der Zukunft zu unterdrücken¿ (de Tocqueville 1976: 258) ein spezifisches Problem demokratischer Ordnungen ist. Auch heute noch zählt die Kurzatmigkeit bei vielen Autoren zu den Schwächen der Demokratie. So konstatiert Schmidt (2001: S. 390), dass die Politik in der Demokratie unter kurzfristigem Erfolgszwang stehe, vor allem auf Grund der Allgegenwart von Massenmedien, relativ kurzen Legislaturperioden und innerparlamentarischer und innerparteilicher Profilierung. Deshalb neige die Politik in Demokratien zu ¿short-termism¿, zu Problemlösungen, die kurzfristig wirken, aber nicht weit reichen. Kurzatmige Politik neige dazu, Kosten zu Lasten Dritter zu verlagern. Zu den hiervon Betroffenen gehörten die Jüngeren und zukünftigen Generationen, weil die Politik in vielen Demokratien aus Gründen der Machtverteilung und des Strebens nach Wahlerfolg dazu neige, die Alterssicherung weit auszubauen und die Familien- und Kinderförderung sowie die Aus- und Weiterbildung zu vernachlässigen. Zudem neige die Politik in fast allen Demokratien dazu, die Kosten des politischen Betriebs durch hohe Staatsverschuldung zu finanzieren, womit sie die Interessen zukünftiger Generationen vernachlässige. Mitte der 1990er Jahre erlangte die von George Tsebelis in einem Aufsatz im ¿British Journal of Political Science¿ vorgestellte Veto-Spieler-Theorie breite Aufmerksamkeit. Ihr Reiz besteht unter anderem darin, ¿in beeindruckender Sparsamkeit [...] unterschiedliche Institutionen zu erfassen¿ (Benz 2004: S. 43). Diese Arbeit untersucht die Verschuldung westeuropäischer Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften vor und nach dem Inkrafttreten des Vertrages über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) vor dem Hintergrund der Veto-Spieler-Theorie. Forschungsleitende Frage ist, inwieweit die institutionellen Veränderungen durch den Maastrichter Vertrag, speziell der Bedeutungszuwachs der Europäischen Kommission zu einem Veto-Spieler nationaler Haushaltspolitik, die Entwicklung der Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union beeinflusst hat. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090702, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hugo, Pascal, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Maastricht; Vertrag; Spieler; Europa; Veto; Vetospieler, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640362035, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €

Ähnliche Suchbegriffe für Mitgliedsstaaten:


  • Sind alle Mitgliedsstaaten in der EU Demokratien?

    Ja, alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind demokratische Länder. Sie haben alle eine demokratische Regierungsform, in der die Bürgerinnen und Bürger ihre politischen Vertreter wählen können und grundlegende demokratische Prinzipien wie Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit respektiert werden. Es gibt jedoch Unterschiede in der Ausgestaltung der Demokratie und der Qualität der demokratischen Institutionen in den einzelnen Mitgliedsstaaten.

  • Was sind die Vorteile der EU, wenn sie mehr Mitgliedsstaaten hat?

    Die EU profitiert von einer größeren Anzahl von Mitgliedsstaaten, da dies zu einer größeren wirtschaftlichen und politischen Integration führt. Mehr Mitgliedsstaaten bedeuten auch einen größeren Binnenmarkt und damit mehr Möglichkeiten für Handel und Wirtschaftswachstum. Darüber hinaus kann eine größere Anzahl von Mitgliedern zu einer stärkeren politischen Einflussnahme der EU auf globaler Ebene führen.

  • Warum gibt es in der EU 27 Mitgliedsstaaten, aber nur 24 Amtssprachen?

    In der Europäischen Union gibt es 27 Mitgliedsstaaten, aber nur 24 Amtssprachen, da einige Länder mehrere Amtssprachen haben. Zum Beispiel hat Belgien drei Amtssprachen (Niederländisch, Französisch und Deutsch) und Zypern hat zwei Amtssprachen (Griechisch und Türkisch). Daher ergibt sich die Gesamtzahl von 24 Amtssprachen in der EU.

  • Wie sollten wir uns gegenüber Mitgliedsstaaten verhalten, die Menschenrechte verletzen und korrupt handeln?

    Es ist wichtig, dass wir als internationale Gemeinschaft konsequent gegen Mitgliedsstaaten vorgehen, die Menschenrechte verletzen und korrupt handeln. Dies kann durch diplomatische Maßnahmen wie Sanktionen, politischen Druck und internationale Isolation geschehen. Gleichzeitig sollten wir uns für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte einsetzen und die Zivilgesellschaft in diesen Ländern unterstützen.

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Umweltschutzpolitik, die Wirtschaftsregulierung und die Verbraucherrechte in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Umweltschutzpolitik, indem sie Mindeststandards für Umweltschutzmaßnahmen in den Mitgliedsstaaten festlegen. Diese Standards sollen sicherstellen, dass Umweltbelange in allen EU-Ländern berücksichtigt werden. In Bezug auf die Wirtschaftsregulierung legen EU-Richtlinien gemeinsame Regeln für den Binnenmarkt fest, um faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und den freien Handel zu fördern. Dies kann sich auf die Regulierung von Unternehmen, Produktsicherheit und Verbraucherschutz auswirken. Die Verbraucherrechte werden durch EU-Richtlinien gestärkt, indem sie Mindeststandards für den Schutz der Verbraucher festlegen, beispielsweise in Bezug auf Produktqualität, Garant

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Umweltschutzpolitik, die Wirtschaft und den Datenschutz in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Umweltschutzpolitik, indem sie Standards und Vorschriften für Umweltschutzmaßnahmen in den Mitgliedsstaaten festlegen. Dies kann dazu führen, dass die Länder ihre Umweltschutzgesetze und -praktiken anpassen, um den EU-Richtlinien zu entsprechen. In wirtschaftlicher Hinsicht können EU-Richtlinien den Handel und die Wettbewerbsbedingungen in den Mitgliedsstaaten beeinflussen, indem sie einheitliche Regeln für den Binnenmarkt schaffen. Dies kann Auswirkungen auf die Wirtschaftspolitik und die Geschäftspraktiken in den Ländern haben. Im Bereich des Datenschutzes legen EU-Richtlinien Standards für den Schutz personenbezogener Daten fest, die von den Mitglieds

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Umweltschutzpolitik, die Wirtschaft und die Verbraucherrechte in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Umweltschutzpolitik, indem sie Mindeststandards für Umweltschutzmaßnahmen in den Mitgliedsstaaten festlegen. Dadurch wird eine einheitliche Umweltschutzpolitik innerhalb der EU gefördert und ein fairer Wettbewerb zwischen den Mitgliedsstaaten gewährleistet. Zudem können EU-Richtlinien die Wirtschaft beeinflussen, indem sie beispielsweise Vorschriften für umweltfreundliche Produktionsverfahren oder die Verwendung erneuerbarer Energien vorschreiben. Darüber hinaus schützen EU-Richtlinien die Verbraucherrechte, indem sie Mindeststandards für die Sicherheit und Qualität von Produkten festlegen und Verbraucher vor irreführender Werbung oder unfairen Geschäftspraktiken schüt

  • Ist die EFTA ein ähnlicher Zusammenschluss wie die EU, einfach mit den Nicht-EU-Mitgliedsstaaten?

    Ja, die EFTA (Europäische Freihandelsassoziation) ist ein ähnlicher Zusammenschluss wie die EU, jedoch besteht sie aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten. Die EFTA wurde 1960 gegründet und hat derzeit vier Mitglieder: Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz. Sie hat ähnliche Ziele wie die EU, wie den Abbau von Handelshemmnissen und die Förderung des freien Handels zwischen ihren Mitgliedern.

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Wirtschaft, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Wirtschaft der Mitgliedsstaaten, indem sie einheitliche Regeln für den Binnenmarkt schaffen und den Handel zwischen den Ländern erleichtern. Sie tragen auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Förderung des Wirtschaftswachstums bei. In Bezug auf die Umwelt legen die EU-Richtlinien Standards und Vorschriften fest, um Umweltverschmutzung zu reduzieren, den Klimawandel zu bekämpfen und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu fördern. Im Bereich der sozialen Gerechtigkeit fördern die EU-Richtlinien den Schutz der Arbeitnehmerrechte, die Gleichbehandlung und den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, um soziale Ungleichheiten zu verringern und die Lebens

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Wirtschaft, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Wirtschaft der Mitgliedsstaaten, indem sie einheitliche Regeln und Standards für den Binnenmarkt schaffen, was den Handel und die Investitionen fördert. Gleichzeitig tragen sie zur Umweltschonung bei, indem sie Umweltschutzstandards festlegen und die Mitgliedsstaaten zur Einhaltung dieser Standards verpflichten. Darüber hinaus fördern sie die soziale Gerechtigkeit, indem sie Mindeststandards für Arbeitsbedingungen und soziale Rechte festlegen, um die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen und soziale Ungleichheiten zu verringern. Insgesamt tragen die EU-Richtlinien dazu bei, eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung in den Mitgliedsstaaten zu fördern.

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Wirtschaft, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Wirtschaft der Mitgliedsstaaten, indem sie einheitliche Regeln für den Binnenmarkt schaffen, was den Handel und die Investitionen fördert. Gleichzeitig tragen sie zur Umweltschonung bei, indem sie Umweltauflagen und -standards festlegen, die von den Mitgliedsstaaten umgesetzt werden müssen. Darüber hinaus fördern sie die soziale Gerechtigkeit, indem sie Mindeststandards für Arbeitsbedingungen und soziale Rechte vorgeben, die in allen Mitgliedsstaaten gelten. Durch die Harmonisierung dieser Bereiche streben die EU-Richtlinien eine ausgewogene Entwicklung in den Mitgliedsstaaten an.

  • Inwiefern beeinflussen die EU-Richtlinien die Wirtschaft, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit in den Mitgliedsstaaten?

    Die EU-Richtlinien beeinflussen die Wirtschaft der Mitgliedsstaaten, indem sie einheitliche Regeln für den Binnenmarkt schaffen, die den Handel erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. In Bezug auf die Umwelt legen die Richtlinien Standards und Vorschriften fest, um Umweltschutzmaßnahmen zu fördern und Umweltverschmutzung zu reduzieren. Im Bereich der sozialen Gerechtigkeit fördern die Richtlinien die Gleichbehandlung und den Schutz der Arbeitnehmerrechte, um soziale Ungleichheiten zu verringern und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Letztendlich tragen die EU-Richtlinien dazu bei, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung in den Mitgliedsstaaten zu harmonisieren und zu