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Erfolgsfaktoren in der Landwirtschaft - der Fall der neuen Mitgliedsstaaten , Wie die neuen Mitgliedstaaten Handelsüberschüsse in der Landwirtschaft erzielen , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Schmitt, Lara: Konsequenzen aus der Europäischen Bankenunion und der Haushaltsautonomie der Mitgliedsstaaten
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8 Punkte, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Seminar: Grundrechte, Demokratie und Stabilität der EWWU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem zum Abgabezeitpunkt noch unvollendeten Großprojekt der Europäischen Bankenunion. Finanzminister Schäuble sieht sie als das "größte europäische Projekt seit Einführung des Euro". Bis heute liegen immer noch nicht alle Gesetzestexte vor. Dies war Schwierigkeit und Chance zugleich: Um so härter in den Verhandlungen um ein Detail gerungen wird, um so größer erscheint auch die juristische Brisanz. Die Arbeit vollzieht vor diesem Hintergrund keine rein juristische Prüfung, sondern auch eine wirtschaftliche und politische Analyse, wobei angesichts der wenigen aktuellen Quellen auch Pressestimmen zur Argumentation herangezogen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kossmann, Marius: Europa 2020. Zielwerte und Umsetzung des EU-Wirtschaftsprogramms mit Fokus auf die einwohnerreichsten Mitgliedsstaaten
Europa 2020. Zielwerte und Umsetzung des EU-Wirtschaftsprogramms mit Fokus auf die einwohnerreichsten Mitgliedsstaaten , Eine kurze Analyse der Mitverantwortung von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Trautmann, Michelle: Die Einführung einer Europäischen Armee. Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
Die Einführung einer Europäischen Armee. Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Europapolitik: Warum Europa wichtig ist, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Befürchtung des Souveränitätsverlustes zutreffend? Ist Deutschland noch ein souveräner Staat? Und/oder würde die Einführung einer Europäischen Armee tatsächlich die Aufgabe der (letzten) nationalstaatlichen Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten bedeuten? Diesen Fragen soll im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden. Für die Beantwortung der Eingangsfrage ergeben sich daher die folgenden Fragen: Gibt es die nationalstaatliche Souveränität noch? Ist Deutschland ein souveräner Staat? Würde die Einführung einer Europäischen Armee die Abgabe der letzten nationalstaatlichen Souveränität bedeuten? Die Gliederung zur Bearbeitung dieser Fragen wird wie folgt aussehen: Zu Beginn soll die Entwicklung des Souveränitätsbegriffs erläutert und eine Definition herausgebildet werden. Im Anschluss wird im dritten Kapitel die Souveränität Deutschlands betrachtet. Nach einem kurzen historischen Überblick wird zur aktuellen Situation übergangen und erläutert, wie die Kompetenzen zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsstaaten aufgeteilt sind. Sodass im weiteren Verlauf der Arbeit der Frage nachgegangen werden kann, ob es sich tatsächlich um die Aufgabe der letzten nationalstaatlichen Souveränität handeln würde. Ein letztes Unterkapitel wird sich mit der gegebenenfalls entstehenden Europäischen Souveränität befassen. Somit ist schließlich im vierten Kapitel noch das Konzept einer Europäischen Armee zu be-trachten: Einleitend wird erläutert, vor welchen Herausforderungen die Europäische Union aktuell steht und welche Probleme mit einer Europäischen Armee gelöst werden sollen. Im zweiten Teil des Kapitels wird sich der Ausgestaltung einer Europäischen Armee gewidmet. Nachdem die inhaltliche Grundlage erarbeitet wurde, widmet sich das fünfte Kapitel der Analyse den drei anfangs aufgestellten Fragen. Im sechsten Kapitel wird mit einem Fazit und Ausblick geschlossen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] (Paul, Manuela)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die institutionelle Ordnung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die Überlegungen zur Osterweiterung anhand rationalistischer und konstruktivistischer Theorien an und stellt die Frage, warum die Mitgliedsstaaten der Osterweiterung zustimmten, obwohl mit einer Erweiterung negative Effekte wie hohe wirtschaftliche, institutionelle als auch sicherheitspolitische Kosten verbunden waren. Außerdem ist zu ergründen, welcher theoretische Ansatz in Bezug auf die Fragestellung mehr Argumentationskraft besitzt. Dabei befasst sich die Arbeit weniger mit den eigentlichen Theorien, sondern versucht anhand der Fragestellung Sichtweisen, die auf den vorgestellten Konzepten basieren, gegenüberzustellen und zu vergleichen. Ebenso sieht es die Arbeit nicht vor, die Osterweiterungspräferenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten zu betrachten, sondern geht von einer allgemeinen Meinungstendenz der Mitgliedsstaaten der EU-15 aus. Die vorhandene Literatur signalisiert, dass scheinbar keine der beiden Theorien den Anspruch für sich erheben kann, die Osterweiterung ganzheitlich darzustellen. Daraus wird geschlossen, dass die Akteure bei der Erweiterungsentscheidung sowohl rationalistisch als auch konstruktivistisch gelenkt wurden. Um herauszufinden, welche Denkschule sich besser zur Erklärung der Osterweiterung eignet, werden die Argumente beider Seiten anhand dreier Beobachtungspunkte gegenübergestellt. Hierbei stehen all die Kriterien des folgenden Diskurses im Vordergrund, denen auch in den analysierten Texten eine hohe Relevanz zuteil wurde: der Bedeutung der Kosten im Erweiterungsprozess, den Erweiterungskriterien (mit Hauptaugenmerk auf die Kopenhagener Kriterien) und der Erweiterungsentscheidung, besonders im Europäischen Rat in Kopenhagen 1993. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081020, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Paul, Manuela, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Ordnung; europäischen; Union, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640187539, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder (Sauer, Carolin)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080724, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Sauer, Carolin, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: ABWL, Fachkategorie: Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Zentralregierung: Politik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640108183, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts. José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab. (Campos Nave, José A.)
Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts. José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20090616, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern##, Autoren: Campos Nave, José A., Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 276, Keyword: Ertragsteuern; Europarecht; EuropäischeUnion(EU); Gesellschaftsrecht; Gestaltungskonzepte; Grundfreiheiten; Mobilitätsbeschränkungen; Niederlassung; Steuern, Fachschema: Ertragsteuer~Steuer / Ertragsteuer~Europarecht~Internationales Recht / Europarecht~Gesellschaft (des bürgerlichen Rechts) / GmbH~GmbH, Fachkategorie: Körperschaft- und Gewerbesteuer, Unternehmenssteuerrecht, Umwandlungssteuer, Imprint-Titels: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 18, Gewicht: 404, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783834994844, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt. In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist. (König, Thomas)
Diese Studie richtet sich an all diejenigen, die an der Transformation politischer Systeme im allgemeinen und an den Problemen der europäischen Integration im speziellen interessiert sind. Sie unterscheidet sich in theoretischer und empirischer Hinsicht von bisherigen Arbeiten zur europäischen Integration. Den Untersuchungen liegt nicht nur eine außergewöhnliche Datenbasis zugrunde, sondern es werden auch neue Methoden zur Berechnung von Machtverteilungen, zur Analyse von Gesetzgebungsprozessen und zur Modellierung von Verhandlungssituationen eingeführt. In einem ersten Teil werden die Gründe für die nationale und parlamentarische Integration am Beispiel der europäischen Institutionenpolitik aufgezeigt. Es liegen Verfahren vor, welche über die Beteiligung des Europäischen Parlaments und über die Absenkung des Entscheidungskriteriums im Ministerrat die formalen Voraussetzungen für die Transformation in ein europäisches Mehrheitssystem schaffen. Im zweiten Teil werden die Konsequenzen dieser formalen Vorgaben für die Handlungsfreiheit der Mitgliedsstaaten und die Parlamentarisierung europäischer Entscheidungen analysiert. Am Beispiel von repräsentativen Fallstudien wird gezeigt, wie Mitgliedstaaten, Kommission und Europäisches Parlament ihre unterschiedlichen Politikvorstellungen koordinieren. Letztlich gibt die Qualität der Vereinbarungen Aufschluß, wie weit Europa auf dem Weg zum Mehrheitssstem vorangeschritten ist. , Gründe und Konsequenzen nationaler und parlamentarischer Integration , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970929, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft#202#, Autoren: König, Thomas, Auflage/Ausgabe: 1997, Seitenzahl/Blattzahl: 260, Keyword: Beteiligung; EuropäischesParlament; Gesetzgebung; Gesetzgebungsprozess; Institution; Methoden; Nation; Parlament; Parlamentarisierung; Transformation, Imprint-Titels: Studien zur Sozialwissenschaft, Warengruppe: HC/Sozialwissenschaften allgemein, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 235, Breite: 155, Höhe: 15, Gewicht: 400, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322868855, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Triaden ¿ die chinesische Mafiä, ¿ Organisierte Kriminalität in Deutschland. Das blutige Geschäft der asiatischen Mafiä, [¿] ¿ Massaker nach Mafia-Manier¿, so lauten nur drei aktuelle Schlagzeilen namhafter deutscher Zeitungen. Aufgrund der Ereignisse in Deutschland ist das ausgewählte Thema brisant und wichtig, zumal Organisierte Kriminalität nicht nur als Bedrohung, sondern auch als handfester wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Einflussfaktor existiert. Zweifellos nimmt die Mafia in Hinblick auf die Organisierte Kriminalität eine sehr bedeutende Rolle ein. Dies zeigt sich beispielsweise dadurch, dass der Begriff Mafia gemeinhin als Synonym für Organisierte Kriminalität verwendet wird. Das Wirken krimineller Bündnisse beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Herkunftsgebiet der Mafia, unbestritten ist auch eine zunehmende Ausbreitung der Organisierten Kriminalität über den gesamten Globus. Teil des organisierten Verbrechens sind die Triaden, die für die Gesamtheit der organisierten chinesischen Kriminalität stehen. "Verglichen mit den Triaden backen Mafia, Camorra und Cosa Nostra kleine Brötchen". Dieser Aussage von Ian Seabourn beinhaltet, dass die Triaden ¿mächtiger¿ sind als die Mafia. Der Großteil der deutschen Bevölkerung hingegen kennt ¿nur¿ die italienische Mafia, für eine chinesische Organisierte Kriminalität hat sich bisher kaum ein Bewusstsein entwickelt, woraus sich folgende These ableiten lässt: Eine Sensibilität für das Thema Triaden entwickelte sich unter der deutschen Bevölkerung kaum, da zum einen diese Organisation tatsächlich weniger in Deutschland agiert und sie zum anderen selten in den Medien thematisiert wird. Der oben genannten Aussage gilt es in dieser Arbeit einer Überprüfung zu unterziehen und anhand einer Analyse die daraus abgeleitete These aufzuarbeiten. (Espey, Simone)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Triaden ¿ die chinesische Mafiä, ¿ Organisierte Kriminalität in Deutschland. Das blutige Geschäft der asiatischen Mafiä, [¿] ¿ Massaker nach Mafia-Manier¿, so lauten nur drei aktuelle Schlagzeilen namhafter deutscher Zeitungen. Aufgrund der Ereignisse in Deutschland ist das ausgewählte Thema brisant und wichtig, zumal Organisierte Kriminalität nicht nur als Bedrohung, sondern auch als handfester wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Einflussfaktor existiert. Zweifellos nimmt die Mafia in Hinblick auf die Organisierte Kriminalität eine sehr bedeutende Rolle ein. Dies zeigt sich beispielsweise dadurch, dass der Begriff Mafia gemeinhin als Synonym für Organisierte Kriminalität verwendet wird. Das Wirken krimineller Bündnisse beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Herkunftsgebiet der Mafia, unbestritten ist auch eine zunehmende Ausbreitung der Organisierten Kriminalität über den gesamten Globus. Teil des organisierten Verbrechens sind die Triaden, die für die Gesamtheit der organisierten chinesischen Kriminalität stehen. "Verglichen mit den Triaden backen Mafia, Camorra und Cosa Nostra kleine Brötchen". Dieser Aussage von Ian Seabourn beinhaltet, dass die Triaden ¿mächtiger¿ sind als die Mafia. Der Großteil der deutschen Bevölkerung hingegen kennt ¿nur¿ die italienische Mafia, für eine chinesische Organisierte Kriminalität hat sich bisher kaum ein Bewusstsein entwickelt, woraus sich folgende These ableiten lässt: Eine Sensibilität für das Thema Triaden entwickelte sich unter der deutschen Bevölkerung kaum, da zum einen diese Organisation tatsächlich weniger in Deutschland agiert und sie zum anderen selten in den Medien thematisiert wird. Der oben genannten Aussage gilt es in dieser Arbeit einer Überprüfung zu unterziehen und anhand einer Analyse die daraus abgeleitete These aufzuarbeiten. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070905, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Espey, Simone, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Geografie, Fachkategorie: Humangeographie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638634328, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Historisches Seminar: Großbritannien 1890 ¿ 1945 , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Bündnisse vor dem Ersten Weltkrieg beschäftigt die Geschichtswissenschaft schon seit langem. Mit dem Beitritt Großbritanniens zur Entente Cordiale war die europäische Konstellation vorbereitet für den Krieg. Doch warum einigt sich Großbritannien mit zweien seiner größten Gegner jener Zeit? Warum schließt sich England nicht vielmehr dem Dreibund aus Italien, Österreich- Ungarn und dem deutschen Kaiserreich an? Was beeinträchtigte die Verhandlungen zwischen London und Berlin? Oder war das Bündnis schlichtweg nicht gewollt? Diesen Fragen soll in der Folgenden Arbeit nachgegangen werden.Aufgrund der hohen Komplexität können einzelne Aspekte nur kurz angerissen werden. Jeder Teilaspekt wäre sicherlich eine eigene Arbeit wert. Doch soll hier der Gesamtzusammenhang untersucht und analysiert werden. Dabei stehen die Jahre 1898- 1902 besonders im Fokus. Zu jener Zeit waren die Verhandlungen zwischen Großbritannien und Deutschland am intensivsten und am weitesten vorangeschritten. Doch zunächst sollen die Internationalen Hintergründe betrachtet werden. Warum gab England seine Politik der ¿Splendid Isolation¿ auf? Hier soll der Rahmen für die Folgenden Kapitel skizziert werden. Anschließend werden die Bündnisgespräche beschrieben. Hier soll gezeigt werden, dass London, oder zumindest Teile der Londoner Regierung durchaus gewillt waren mit dem Kaiserreich ein Verteidigungsbündnis einzugehen. Daraufhin sollen Gründe für das Scheitern der Verhandlungen erwähnt und analysiert werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei zwei für den Verfasser enorm wichtige Faktoren. Zunächst die öffentliche Meinung im Kontext des Burenkrieges und anschließend die Wirtschaftliche Rivalität. Da die deutsche Wirtschaft und ihr Wachstum den Grundstein für die Militär- und Rüstungspolitik bildeten, soll kurz noch eines der am häufigsten Erwähnten Argumente, die Flottenpolitik, für den Antagonismus zwischen den beiden Nationen um die Jahrhundertwende angerissen werden. (Däschner, Sven)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Historisches Seminar: Großbritannien 1890 ¿ 1945 , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Bündnisse vor dem Ersten Weltkrieg beschäftigt die Geschichtswissenschaft schon seit langem. Mit dem Beitritt Großbritanniens zur Entente Cordiale war die europäische Konstellation vorbereitet für den Krieg. Doch warum einigt sich Großbritannien mit zweien seiner größten Gegner jener Zeit? Warum schließt sich England nicht vielmehr dem Dreibund aus Italien, Österreich- Ungarn und dem deutschen Kaiserreich an? Was beeinträchtigte die Verhandlungen zwischen London und Berlin? Oder war das Bündnis schlichtweg nicht gewollt? Diesen Fragen soll in der Folgenden Arbeit nachgegangen werden.Aufgrund der hohen Komplexität können einzelne Aspekte nur kurz angerissen werden. Jeder Teilaspekt wäre sicherlich eine eigene Arbeit wert. Doch soll hier der Gesamtzusammenhang untersucht und analysiert werden. Dabei stehen die Jahre 1898- 1902 besonders im Fokus. Zu jener Zeit waren die Verhandlungen zwischen Großbritannien und Deutschland am intensivsten und am weitesten vorangeschritten. Doch zunächst sollen die Internationalen Hintergründe betrachtet werden. Warum gab England seine Politik der ¿Splendid Isolation¿ auf? Hier soll der Rahmen für die Folgenden Kapitel skizziert werden. Anschließend werden die Bündnisgespräche beschrieben. Hier soll gezeigt werden, dass London, oder zumindest Teile der Londoner Regierung durchaus gewillt waren mit dem Kaiserreich ein Verteidigungsbündnis einzugehen. Daraufhin sollen Gründe für das Scheitern der Verhandlungen erwähnt und analysiert werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei zwei für den Verfasser enorm wichtige Faktoren. Zunächst die öffentliche Meinung im Kontext des Burenkrieges und anschließend die Wirtschaftliche Rivalität. Da die deutsche Wirtschaft und ihr Wachstum den Grundstein für die Militär- und Rüstungspolitik bildeten, soll kurz noch eines der am häufigsten Erwähnten Argumente, die Flottenpolitik, für den Antagonismus zwischen den beiden Nationen um die Jahrhundertwende angerissen werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Historisches Seminar: Großbritannien 1890 ¿ 1945 , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Bündnisse vor dem Ersten Weltkrieg beschäftigt die Geschichtswissenschaft schon seit langem. Mit dem Beitritt Großbritanniens zur Entente Cordiale war die europäische Konstellation vorbereitet für den Krieg. Doch warum einigt sich Großbritannien mit zweien seiner größten Gegner jener Zeit? Warum schließt sich England nicht vielmehr dem Dreibund aus Italien, Österreich- Ungarn und dem deutschen Kaiserreich an? Was beeinträchtigte die Verhandlungen zwischen London und Berlin? Oder war das Bündnis schlichtweg nicht gewollt? Diesen Fragen soll in der Folgenden Arbeit nachgegangen werden.Aufgrund der hohen Komplexität können einzelne Aspekte nur kurz angerissen werden. Jeder Teilaspekt wäre sicherlich eine eigene Arbeit wert. Doch soll hier der Gesamtzusammenhang untersucht und analysiert werden. Dabei stehen die Jahre 1898- 1902 besonders im Fokus. Zu jener Zeit waren die Verhandlungen zwischen Großbritannien und Deutschland am intensivsten und am weitesten vorangeschritten. Doch zunächst sollen die Internationalen Hintergründe betrachtet werden. Warum gab England seine Politik der ¿Splendid Isolation¿ auf? Hier soll der Rahmen für die Folgenden Kapitel skizziert werden. Anschließend werden die Bündnisgespräche beschrieben. Hier soll gezeigt werden, dass London, oder zumindest Teile der Londoner Regierung durchaus gewillt waren mit dem Kaiserreich ein Verteidigungsbündnis einzugehen. Daraufhin sollen Gründe für das Scheitern der Verhandlungen erwähnt und analysiert werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei zwei für den Verfasser enorm wichtige Faktoren. Zunächst die öffentliche Meinung im Kontext des Burenkrieges und anschließend die Wirtschaftliche Rivalität. Da die deutsche Wirtschaft und ihr Wachstum den Grundstein für die Militär- und Rüstungspolitik bildeten, soll kurz noch eines der am häufigsten Erwähnten Argumente, die Flottenpolitik, für den Antagonismus zwischen den beiden Nationen um die Jahrhundertwende angerissen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070628, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Däschner, Sven, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Historisches; Seminar; Großbritannien, Fachschema: Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638467896, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Für deutsche Unternehmen gelten grundsätzlich nur die nationalen Rechnungslegungsvorschriften. Trotzdem gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung. Die Auslöser dieser Entwicklung sind die zunehmende Globalisierung der unternehmerischer Tätigkeiten und die daraus folgende Notierung der Aktien an ausländischen Wertpapierbörsen, die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte. Während HGB (Handelsgesetzbuch) eine nationale Rechnungslegungsvorschrift ist, handelt es sich bei IAS (International Accounting Standards) um eine internationale Vorschrift. Es verfolgt das Ziel internationale, einheitliche und somit vergleichbare Abschlüsse zu erstellen. Aufgrund unterschiedlicher Regeln und Ansätze bei IAS und HGB, kann es beim Jahresabschluss zu deutlichen Unterschieden führen. Während bei HGB der Schutz des Gläubigers eine entscheidende Rolle spielt, steht bei IAS der Investor im Mittelpunkt. Die Differenzen kommen insbesondere durch die umfangreichen Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechte nach HGB, durch die steuerlichen Einflüsse auf die deutschen Abschlüsse und der aufgrund des Vorsichtsprinzips gebildeten stillen Reserven, zustande. Am 14.09.02 ist die Verordnung der Europäischen Union ¿betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards¿ in Kraft getreten. Diese hatte zufolge, dass kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse, für die Geschäftsjahre die am oder nach 1.1.05 beginnen, gem. IAS erstellen müssen . Ob IAS auch bei Einzelabschlüssen angewandt werden soll, dürfen die Mitgliedsstaaten selber entscheiden . Bis zum 31.12.04 können solche Unternehmen den § 292a in HGB in Anspruch nehmen und dadurch den Konzernabschluss nach US-GAAP (United States - Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS statt HGB machen. Man sieht, dass der Einfluss von HGB aufgrund dieser Entwicklungen immer mehr schwindet. Es ist abzusehen, dass langfristig auch mittlere und kleinere Unternehmen nach IAS bilanzieren müssen. (Scheller, Waldemar)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Sprache: Deutsch, Abstract: Für deutsche Unternehmen gelten grundsätzlich nur die nationalen Rechnungslegungsvorschriften. Trotzdem gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung. Die Auslöser dieser Entwicklung sind die zunehmende Globalisierung der unternehmerischer Tätigkeiten und die daraus folgende Notierung der Aktien an ausländischen Wertpapierbörsen, die Globalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, die Konzentration der internationalen Kapitalmärkte. Während HGB (Handelsgesetzbuch) eine nationale Rechnungslegungsvorschrift ist, handelt es sich bei IAS (International Accounting Standards) um eine internationale Vorschrift. Es verfolgt das Ziel internationale, einheitliche und somit vergleichbare Abschlüsse zu erstellen. Aufgrund unterschiedlicher Regeln und Ansätze bei IAS und HGB, kann es beim Jahresabschluss zu deutlichen Unterschieden führen. Während bei HGB der Schutz des Gläubigers eine entscheidende Rolle spielt, steht bei IAS der Investor im Mittelpunkt. Die Differenzen kommen insbesondere durch die umfangreichen Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechte nach HGB, durch die steuerlichen Einflüsse auf die deutschen Abschlüsse und der aufgrund des Vorsichtsprinzips gebildeten stillen Reserven, zustande. Am 14.09.02 ist die Verordnung der Europäischen Union ¿betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards¿ in Kraft getreten. Diese hatte zufolge, dass kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse, für die Geschäftsjahre die am oder nach 1.1.05 beginnen, gem. IAS erstellen müssen . Ob IAS auch bei Einzelabschlüssen angewandt werden soll, dürfen die Mitgliedsstaaten selber entscheiden . Bis zum 31.12.04 können solche Unternehmen den § 292a in HGB in Anspruch nehmen und dadurch den Konzernabschluss nach US-GAAP (United States - Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS statt HGB machen. Man sieht, dass der Einfluss von HGB aufgrund dieser Entwicklungen immer mehr schwindet. Es ist abzusehen, dass langfristig auch mittlere und kleinere Unternehmen nach IAS bilanzieren müssen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070725, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Scheller, Waldemar, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638354127, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was sind militärische Bündnisse?
Militärische Bündnisse sind Vereinbarungen zwischen zwei oder mehreren Ländern, um sich gegenseitig militärisch zu unterstützen. Sie dienen dazu, die Sicherheit und Verteidigung der beteiligten Länder zu stärken und potenzielle Bedrohungen abzuwehren. Solche Bündnisse können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel Verteidigungspakte, Sicherheitsgarantien oder gemeinsame Militärübungen.
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Sind alle Mitgliedsstaaten in der EU Demokratien?
Ja, alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind demokratische Länder. Sie haben alle eine demokratische Regierungsform, in der die Bürgerinnen und Bürger ihre politischen Vertreter wählen können und grundlegende demokratische Prinzipien wie Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit respektiert werden. Es gibt jedoch Unterschiede in der Ausgestaltung der Demokratie und der Qualität der demokratischen Institutionen in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
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Welche Bündnisse gab es im 2 Weltkrieg?
Im Zweiten Weltkrieg gab es verschiedene Bündnisse, die sich im Laufe des Krieges veränderten. Die bekanntesten Bündnisse waren die Achsenmächte, bestehend aus Deutschland, Italien und Japan, sowie die Alliierten, zu denen Länder wie die Sowjetunion, die USA, Großbritannien und Frankreich gehörten. Es gab auch neutrale Länder, die sich nicht direkt in den Konflikt einmischten, wie die Schweiz und Schweden. Einige Länder wechselten im Verlauf des Krieges die Seiten, wie Italien, das 1943 die Achsenmächte verließ und sich den Alliierten anschloss. Welche Bündnisse gab es im 2 Weltkrieg?
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Im Ersten Weltkrieg gab es zwei Hauptbündnisse: die Entente-Mächte (bestehend aus Frankreich, Russland und Großbritannien) und die Mittelmächte (bestehend aus Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich). Im Laufe des Krieges schlossen sich weitere Länder den beiden Bündnissen an, darunter Italien, das zunächst auf Seiten der Mittelmächte stand, aber später zur Entente wechselte.
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Warum werden Bündnisse in HoI4 nicht angenommen?
Es gibt mehrere Gründe, warum Bündnisse in Hearts of Iron IV möglicherweise nicht angenommen werden. Einer davon könnte sein, dass die betreffende Nation bereits zu viele Bündnisse hat und keine weiteren eingehen möchte. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Nationen nicht gut genug sind, um ein Bündnis einzugehen. Schließlich könnte es auch sein, dass die betreffende Nation einfach kein Interesse daran hat, ein Bündnis einzugehen.
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Welche Bündnisse gab es vor dem Ersten Weltkrieg?
Welche Bündnisse gab es vor dem Ersten Weltkrieg? Vor dem Ersten Weltkrieg gab es zwei Hauptbündnissysteme: die Triple Entente, bestehend aus Frankreich, Russland und Großbritannien, sowie die Triple Allianz, bestehend aus Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien. Diese Bündnisse waren dazu gedacht, im Falle eines Konflikts Unterstützung und Schutz zu bieten. Allerdings trugen sie auch dazu bei, die Spannungen zwischen den europäischen Mächten zu verschärfen und letztendlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 beizutragen.
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Was sind die Vorteile der EU, wenn sie mehr Mitgliedsstaaten hat?
Die EU profitiert von einer größeren Anzahl von Mitgliedsstaaten, da dies zu einer größeren wirtschaftlichen und politischen Integration führt. Mehr Mitgliedsstaaten bedeuten auch einen größeren Binnenmarkt und damit mehr Möglichkeiten für Handel und Wirtschaftswachstum. Darüber hinaus kann eine größere Anzahl von Mitgliedern zu einer stärkeren politischen Einflussnahme der EU auf globaler Ebene führen.
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Wie erstellt man Bündnisse in Hearts of Iron 4?
Um Bündnisse in Hearts of Iron 4 zu erstellen, musst du diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern aufbauen. Dies kannst du tun, indem du diplomatische Einflusspunkte verwendest, um positive Beziehungen zu anderen Nationen aufzubauen. Sobald du genügend positive Beziehungen zu einem Land hast, kannst du eine Allianz oder ein Nichtangriffspakt vorschlagen.
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Wie kann man Bündnisse in Crusader Kings 3 einsehen?
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Warum gibt es in der EU 27 Mitgliedsstaaten, aber nur 24 Amtssprachen?
In der Europäischen Union gibt es 27 Mitgliedsstaaten, aber nur 24 Amtssprachen, da einige Länder mehrere Amtssprachen haben. Zum Beispiel hat Belgien drei Amtssprachen (Niederländisch, Französisch und Deutsch) und Zypern hat zwei Amtssprachen (Griechisch und Türkisch). Daher ergibt sich die Gesamtzahl von 24 Amtssprachen in der EU.
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Welche Bündnisse hatte das Deutsche Kaiserreich zwischen 1870 und 1910?
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